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Das Erkennen von Hyperaktivität

Bei fast jedem Kind, das die meist schwammig formulierten und ubiquitären ADHS-Kriterien erfüllt, findet man andere Ursachen und Hintergründe, denn die ADHS-Diagnosekriterien sind multifaktoriell, d.h., eine ähnliche Symptomatik kann völlig unterschiedliche Ursachen haben. Es gibt daher nicht "das ADHS-Kind", sondern es gibt unruhige und unkonzentrierte sowie aggressive Kinder, bei denen ganz unterschiedliche Ursachen dahinterstecken. Wenn jemand spezielle Hilfe für sein Kind sucht, sollte dieser nicht zu einem ADHS-Spezialisten gehen, da man dann sofort in der Psychopharmaka-Sackgasse landet und überhaupt nicht herausfindet, was wirklich mit einer Kind und seiner Familie und seinem Umfeld los ist. Besser ist als erstes eine Erziehungsberatungsstelle, weil die dortigen Fachleute ein breites Diagnosefeld abdecken und vor allem die sehr wichtigen familiendynamischen und systemischen Faktoren erkennen, die von Ärzten meistens sträflich ausgeblendet werden. Erziehungsberatungsstellen arbeiten in der Regel intensiv mit Kinderärzten, Schulen, Kindergärten und Jugendämtern zusammen. Es besteht allerdings das Risiko für Eltern, dass diese bei ihrer eigenen elterlichen und erzieherischen Verantwortung gepackt werden, denn diese können sich dann nicht einfach damit herausargumentieren, dass ihr Kind eine organische Krankheit ADHS hat, an der sie nicht beteiligt sind.
(Aus einem Diskussionsforum, leicht verändert; W.S.)

Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung haben Probleme, ihre Aufmerksamkeit auf eine Sache zu lenken und zeigen auch manchmal überaktives und impulsives Verhalten, d. h., sie sind mehr in Bewegung und unkontrollierter in ihrem Verhalten als andere Kinder in ihrem Alter. Als Vater oder Mutter muss man sich allerdings bewusst sein, dass die Aufmerksamkeitsspanne und Bewegungsfreude von Kindern großen Schwankungen unterliegt und nicht jedes lebendige und aktive Kind leidet unter einer solchen Aufmerksamkeitsstörung. Bevor man wissen kann, ob tatsächlich eine Störung vorliegt, muss man einige Dinge abklären: Wie lange tritt dieses Verhalten schon auf? Ist das Kind nur im Kindergarten oder in der Schule unaufmerksam bzw. überaktiv oder auch in anderen Bereichen? Könnten auch andere Gründe für die Unruhe vorliegen, etwa emotionale Belastungen oder Lernprobleme, zu wenig Schlaf, zu großer Medienkonsum? Besonders wichtig ist es, herauszufinden, ob ein Kind durch seine Aufmerksamkeitsprobleme Schwierigkeiten in seiner Entwicklung und in seinem Alltag erlebt und es dadurch zu einem Leidensdruck kommt. Nur eine kinderpsychologische Untersuchung kann feststellen, ob es sich tatsächlich um eine Aufmerksamkeitsstörung handelt bzw. kann Eltern auch helfen herauszufinden, wie ein Kind von seiner Familie am besten unterstützt werden kann. Es besteht heute leider eine Tendenz, bewegungsfreudige, neugierige und kontaktfreudige Kinder skeptisch zu betrachten. Hinzu kommen die vor allem in Städten beschränkten Möglichkeiten, sich im Freien auszutoben, und der stetig wachsende schulische Leistungsdruck, der schon von kleinen Kindern eine hohe Selbstkontrolle fordert.

Diskussionen um AD(H)S, das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom mit Hyperaktivität, verunsichert manche meist gestresste Eltern mit unruhigen und bewegungsfreudigen Kindern. Es ist übrigens mittlerweile erwiesen, dass unruhige Bewegungen bei Kindern und Jugendlichen ganz natürlich sind und sogar das Gehirn stimulieren. Vor allem der Brust- und Halsbereich von unruhig sitzenden Jugendlichen wird stärker durchblutet, was auf eine besonders gute Sauerstoffversorgung des Gehirns hindeutet. Zappeln aktiviert letztlich also auch die übrigen Sinne im Körper und sorgt unter Umständen sogar für mehr Aufnahmefähigkeit. Siehe dazu im Detail Den Bewegungsdrang von Kindern für das Lernen nutzen.

Das Syndrom wird in der wissenschaftlichen Literatur schon seit über 100 Jahren beschrieben. Allgemein bekannt ist die Darstellung des Krankheitsbildes als "Zappelphilipp", den der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann 1845 sehr anschaulich im "Struwwelpeter" beschrieb. Ältere, teilweise noch gebräuchliche Bezeichnungen sind neben dem Zappelphilipp-Syndrom, psycho-organisches Syndrom (POS) und minimale cerebrale Dysfunktion (MCD). Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist ADHS eine genetisch mitbedingte neurobiologische Störung. Bei manchen Menschen tritt ausschließlich die hyperkinetische Störung auf, bei anderen alleine die Aufmerksamkeitsdefizit-Störung. Oft bestehen jedoch Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität gemeinsam. Kinder mit ADHS haben statistisch häufiger auch einen Elternteil mit dieser Symptomatik, und neuere Studien liefern zumindest Hinweise, dass betroffene Kinder deutlich häufiger als andere Kinder manche DNA-Abschnitte besitzen, die entweder fehlen oder doppelt vorhanden sind, doch wird ADHS sicher nicht von einer einzelnen genetischen Veränderung verursacht, sondern von mehreren. Bekanntlich werden genetische Unterschiede bei Menschen meist nur im Zusammenspiel mit Umweltbedingungen wirksam, d.h., dass bestimmte förderliche Umweltbedingunen die Symptomatik positiv beeinflussen können.

Bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen handelt es sich um eine komplexere psychische Störung (Syndrom), dessen Kernsymptomatik gestörte Aufmerksamkeitsleistungen sind. Nach groben Schätzungen leiden 3 bis 5 % der Grundschulkinder darunter. Die Störung wird nach standardisierten Kriterien diagnostiziert, etwa Symptome der Unaufmerksamkeit, erhöhte Ablenkbarkeit, Vergeßlichkeit, Impulsivität, unbedachtes, risikoreiches Verhalten und der Hyperaktivität, motorische Unruhe, die in charakteristischer Ausprägung und in einem entwicklungsalterinadäquaten Ausmaß vorhanden sein müssen. Auf diese Störung wird allerdings von Experten nur dann erkannt, wenn diese Symptome länger als sechs Monate bestehen, sie vor dem Schuleintritt schon vorlagen und eine Reihe von Ausschlußkriterien - etwa reaktive Verursachung - nicht zutreffen.

Im Internet kursieren zahlreiche Checklisten, mit denen man angeblich überprüfen kann, ob das Kind Anzeichen für Hyperaktivität zeigt. Hier nur ein Beispiel, das über einen Newsletter (http://www.elternwissen.com/) verbreitet wurde:

Checkliste: Hyperaktivität

  1. Ist Ihr Kind meistens in Bewegung?
  2. Ist Ihr Kind laut und unruhig?
  3. Kann Ihr Kind Hände und Füße kaum stillhalten?
  4. Rutsch Ihr Kind sehr schnell (innerhalb von wenigen Minuten) auf dem Stuhl herum, wenn es sitzen bleiben soll?
  5. Klettert Ihr Kind exzessiv in Situationen, in denen dies unpassend ist?
  6. Hat Ihr Kind meistens Schwierigkeiten, ruhig zu spielen?
  7. Redet Ihr Kind übermäßig viel?
  8. Wird Ihr Kind oft als störend empfunden?
  9. Ist Ihr Kind durch Aufforderungen nur schwer beeinflussbar ("Jetzt setz dich mal ruhig hin!")?
  10. Steht Ihr Kind auch im Unterricht häufig unaufgefordert auf?

Folgende Auswertung wird dann angeboten: "Wenn Sie 5 oder mehr der obigen Fragen mit ja beantwortet haben, sollten Sie Ihr Kind einem Arzt vorstellen und abklären, ob es hyperaktiv ist und an AD(H)S leidet, also eine Aufmerksamkeitsstörung hat. Wichtig ist dabei zu beachten, dass die Symptome der so genannten hyperkinetischen Störung oder des ADHS über einen längeren Zeitraum zu beobachten sind und für das Entwicklungsalter des Kindes untypisch sind. Auch müssen die Symptome in mehreren Lebensbereichen auftreten, zum Beispiel zu Hause und in der Schule. Die genaue Abklärung können Sie aber getrost Ihrem Kinderarzt überlassen, der mit qualifizierten Testverfahren untersucht, ob das Verhalten Ihres Kindes förder- oder therapiebedürftig ist."

Eine andere Checkliste zu

"Aufmerksamkeit und Impulsivität"

nennt folgende Verhaltensweisen:

  1. Kann sich Ihr Kind nicht lange auf etwas konzentrieren?
  2. Reagiert Ihr Kind oft impulsiv, also ohne vorher nachzudenken?
  3. Hat Ihr Kind häufig spontane Einfälle, denen es jedoch nur sehr kurz nachgeht?
  4. Zeigt Ihr Kind wenig Ausdauer bei der Bewältigung von Aufgaben, die ihm von Erwachsenen gestellt wurden?
  5. Ist Ihr Kind sehr leicht ablenkbar während schulischer Arbeiten wie den Hausaufgaben oder dem üben für eine Arbeit?
  6. Macht Ihr Kind viele Flüchtigkeitsfehler bei den Schularbeiten oder anderen Tätigkeiten?
  7. Beachtet Ihr Kind häufig Einzelheiten nicht?
  8. Bringt Ihr Kind Schulaufgaben oder andere Tätigkeiten selten zu Ende, weil es so leicht abgelenkt wird?
  9. Hat Ihr Kind Schwierigkeiten seiner Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren?
  10. Hat Ihr Kind eine Abneigung gegen Aufgaben, die länger dauernde geistige Anstrengung erfordern (Mitarbeit im Unterricht, Hausaufgaben, etc.)
  11. Verliert Ihr Kind häufig Gegenstände (z. B. Spielsachen, Hausaufgaben helft, Stifte, Bücher, Kleidung, etc.)?
  12. Ist Ihr Kind bei seinen alltäglichen Beschäftigungen leicht vergesslich?
  13. Lässt sich ihr Kind durch äußere Reize jeglicher Art sehr leicht ablenken?
  14. Kann Ihr Kinde nur schwer warten, bis es an der Reihe ist?
  15. Unterbricht und stört Ihr Kind andere häufig?

Hier lautet die Auswertung: "Wenn Sie mehr als 2/3 der obigen Fragen mit ja beantwortet haben, sollten Sie Ihr Kind einem Arzt vorstellen und abklären, ob es hyperaktiv ist und an AD(H)D leidet , also eine Aufmerksamkeitsstörung hat."

Bei solchen Checklisten wäre es aber vor allem notwendig, das Alter des Kindes zu berücksichtigen, die Situation, in der das Verhalten gezeigt wird, die aktuelle Belastung des Erziehenden usw. Ob nämlich eine "Hyperaktivität" wahrgenommen wird, hängt sehr von der Person ab, die diese konstatiert. Nach Friedrich (Universitätsklinik für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters in Wien) werden pro Jahr etwa 2500 Kinder mit dem Verdacht aus ADHS vorgestellt. Darunter sind nur etwa 20 mit einem "echten" ADHS, also knapp 10 Promille! Eine medikamentöse Behandlung von Kindern mit hyperkinetischen Störungen sollte daher nur dann erfolgen, wenn sie sich auf eine Diagnostik stützt, die sich auf Untersuchungsbefunde zu störungsrelevanten körperlichen, kognitiven und psychischen Funktionen sowie sozialen Bindungen bezieht. Deshalb sind eine somatisch-neurologische Untersuchung (Körpergröße, Körpergewicht, Herzfrequenz, Blutdruck), eine Labordiagnostik (Differenzialblutbild, Elektrolyte, Leberstatus, Schilddrüsen und Nierenfunktionswerte) ein Ruhe-EEG und eine kognitive Leistungsdiagnostik unerlässlich. Ergänzend notwendig ist eine orientierende Familiendiagnostik und Verhaltensanalyse.

Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) sieht die derzeitige Entwicklung mit Besorgnis, denn in vielen Fällen ist die Diagnosequalität bei ADHS äußerst mangelhaft. „Oft werden Kinder und Jugendliche von dafür nicht ausgebildeten Kinderärzten oder Allgemeinmedizinern als ADHS-krank eingestuft“, so Henri Viquerat, Vorsitzender der Sektion Klinische Psychologie im BDP. In anderen Fällen würde ADHS dagegen wegen mangelhafter Diagnostik gar nicht festgestellt. Eltern sollten sich bei der Diagnostik nicht allein auf die Aussage des Kinderarztes stützen. Wichtig sei eine differenzielle, aufwendige Diagnose durch einen Psychologen, bevor therapeutische Maßnahmen ergriffen werden, so Henri Viquerat. Dafür gebe es flächendeckend Früherkennungszentren und sozialpädiatrische Einrichtungen, in denen Psychologen, Ärzte und andere Berufsgruppen erfolgreich zusammenarbeiten. In diesen Einrichtungen würden Eltern beraten und Kinder psychologisch betreut. Beratung sei auch dann dringend geboten, wenn ein Kind nicht an ADHS leidet und mit den Eltern andere mögliche Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten zu klären sind.

Siehe dazu auch die ausführlichen Informationen auf der Webseite Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen

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Das Marburger Konzentrationstraining (MKT)

ist eine erfolgreiche Methode, das Problem ohne Medikamente (Ritalin) in den Griff zu bekommen. Normalerweise lernen Kinder von alleine aufmerksam zu sein und sich zu konzentrieren. Es gibt aber Kinder, die Unterstützung in Form einer gezielten Konzentrationsförderung benötigen. Konzentrationstrainings eignen sich insbesondere für Grundschüler mit Symptomen des Aufmerksamkeitsdefizit-Syndroms (ADHS) mit und ohne Hyperaktivität. Die dabei vermittelten Selbstinstruktionstechniken sind ein wirksames pädagogisch/psychologisches Mittel zur Steigerung von Konzentration, Aufmerksamkeit und Ausdauer. Ziel eines solchen Konzentrationstrainings ist es, dass das Kind Aufgaben zügiger und selbstständiger erledigt. Die Ablenkbarkeit wird geringer und das Kind erlernt eine systematischere Herangehensweise an Probleme.

Das Marburger Training orientiert sich an der Methode der verbalen Selbstinstruktion nach Meichenbaum und Goodman, bei der sich das Kind Übungen zur Förderung der Wahrnehmung, der Genauigkeit, der Merkfähigkeit und des logischen Denkens erarbeitet. Beim MKT wird erwünschtes Verhalten gezielt mit verschiedenen Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie gefördert. Die Struktur des Trainings bleibt dabei immer gleich, und auch die Eltern werden in das Training eingebunden. Unter Anleitung erlernt das Kind, sich selbst Anweisungen zur Lösung der Aufgaben zu geben. Diese gesprochenen Selbstinstruktionen werden dann in ein inneres Sprechen überführt. Das Lernen am Modell und die Bekräftigung in Form von Lob und Ermutigung sind wesentliche Elemente dieser Methode. Während des Konzentrationstraining durchläuft das Kind fünf Stufen:

1. Der Trainer führt die Aufgabe als Modell zunächst selbst durch. Er spricht laut zu sich selbst.
2. Nun führt das Kind die Aufgabe durch. Der Trainer spricht die Instruktionen für das Kind.
3. Das Kind instruiert sich jetzt selbst laut. Es wird vom Trainer unterstützt, sofern dies nötig ist.
4. Das Kind flüstert die Instruktionen jetzt nur noch, während es die Aufgabe erledigt.
5. Am Ende des Konzentrationstrainings denkt das Kind die Instruktionen. Das laute Sprechen ist zum inneren Sprechen geworden.

Das MKT funktioniert bis zu einem Alter von etwa 11 oder 12 Jahren, also etwa bis zum Einsetzen der Pubertät. Danach sind andere Unterstützungsmaßnahmen sinnvoller, z.B. die Vermittlung spezieller Lerntechniken. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens ist, dass Struktur und Inhalte des Trainings vollständig ausgearbeitet und zusammen mit allen notwendigen Materialien in Form eines Ordners erhältlich sind. Darin sind auch mehrere wissenschaftliche Studien beschrieben, die die Wirksamkeit des MKT belegen.


Tipps zum Umgang mit hyperaktiven Kindern

Eltern können sich an den Empfehlungen orientieren, die man LehrerInnen gibt, um mit hyperaktiven Kindern umzugehen:


Quellen
http://www.elternwissen.com/ (08-07-03)
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEDAECHTNIS/Hyperaktivitaetsstoerung.shtml (08-07-03)
https://lexikon.stangl.eu/989/aufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitaetssyndrom-adhs/ (10-02-02)
Falk-Frühbrodt, Christine (2002). Konzentrationstraining.
WWW: http://www.ads-kurse.de/konzentrationstrainings.htm (02-11-01)
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PUBLIKATIONEN/RitalinADHS.shtml (07-11-01)
http://www.sfk-oberfranken.de/hks/hilfen.htm (05-12-12)
http://www.lernfoerderung.de/loader/schule/lernen/lernseiten/ads/ ads18.htm (05-12-12)
Neuhaus, Cordula (1999). Das hyperaktive Kind und seine Probleme. Urania-Ravensburger Verlag.
http://www.focus.de/schule/lernen/lernstoerungen/adhs-mangelnde-diagnosequalitaet_aid_414817.html (09-07-08)

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